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Reisen in 2019 / 2020
   

SÜDAFRIKA JANUAR 2020 | 03.-20. Januar 2020 mit Kapstadt bis 24.01.20 | Seite 1
 

 
NAMIBIA, BOTSWANA, ZIMBABWE, SÜDAFRIKA
03.-20. Januar 2020 mit Kapstadt bis 24.01.20
Neue, längere Route – von Sossusvlei
bis zu den Victoria-Fällen

Meine längste Reise in den schwarzen Kontinent

 
 
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Information: Die gezeigten Bilder stellten uns freundlicherweise SWA, das FVA Südafrika,
Renate Hoffmann, Dieter Pfeiffer, Pixabay und Willi Schwarz zur Verfügung.
Weitere Bilder und Videos von meinen 18 Afrika-Reisen sende ich Ihnen gerne zu


 
 
 
1. Tag: Freitag, 03.01.20
gegen Abend fliegen Sie von Frankfurt nach Windhoek (Umsteigeverbindung), wo Sie am

2. Tag:
Samstag, 04.01.20
früh gegen Mittag ankommen werden. Nach Erledigung der Pass- und Zollkontrolle, Begrüßung durch meinen Freund Friedrich Diemer, der schon 6 Touren mit mir absolviert hat. Transfer ins Hotel Safari. Nachmittags Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Windhoek mit Besichtigung (teils von außen) der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie Tintenpalast, Alte Feste, Christus Kirche und Bahnhof. Ich denke, heute Abend wollen Sie nicht mehr viel unternehmen. Das Buffet im Hotel ist in Ordnung und der Preis auch.

3. Tag: Sonntag, 05.01.20
Nach dem Frühstück geht es zuerst in Richtung Süden bis Rehoboth, und dann nach Südwest bis zu Ihrer ersten Unterkunft. Die Namib Desert Lodge liegt traumhaft in mitten der Namib-Wüste. Bevor Sie jedoch die Lodge ereichen, besuchen Sie den Sesriem-Canon. Die Dämmerschoppenfahrt am späten Nachmittag ist das erste Highlight. F/A

4. Tag: Montag, 06.01.20
Heute heißt es sehr früh aufstehen. Nach einem Mini-Frühstück brechen Sie noch in der Dunkelheit auf. Noch kurz vor Sonnenaufgang sollten Sie den Eingang zum Sossusvlei erreichen. Das Tor öffnet sich pünktlich und während der Fahrt bieten sich unglaublich schöne Fotomotive. Die Dünen leuchten in Orange, Pink oder Rot! Durch die schrägstehende Sonne gibt es messerscharfe Kanten zur schwarzen Schattenseite hin. Unter einem Kameldornbaum nehmen Sie das mitgebrachtes Frühstück ein. Nun ist Zeit die Dünen zu besteigen. Das ist leichter anzuschauen als getan. Nachmittags sind Sie zurück in der Lodge. F/A.

5. Tag: Dienstag, 07.01.20
Die Gruppe verlässt den südlichsten Teil der Reise. Landschaft pur erwartet Sie. Über den Gaub-Pass kommen Sie ins Kuiseb-Tal. Hier versteckten sich die beiden Freunde Henno Martin und Hermann Korn mit dem Hund Otto um nicht in den 2. Weltkrieg ziehen zu müssen (Buchtitel: Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste). Unterwegs begegnen Ihnen Wüstenzebras, Strauße und Oryxe. Auch die seltsame Pflanze Welwetchia Mirabilis ist hier zu bestaunen. Etwas später fühlt man sich auf den Mond versetzt – so erschließt sich die Landschaft vor unseren Augen. Bald sind Sie in Swakopmund am Atlantik. Die Stadt ist deutscher als Deutschland – wenn Sie dort sind, werden Sie verstehen, was ich meine. Die Gruppe wird im Hansa Hotel wohnen – mitten in der Stadt. Abends wird Friedrich eines der zahlreichen Restaurants für die Gruppe aussuchen (fakultativ) F

6. Tag: Mittwoch, 08.01.20
Der heutige Tag ist frei. Wenn Sie möchten, fahren Sie mit Friedrich nach Walvis Bai. Ein Katamaran bringt Sie zu den Seehundbänken. Pelikane begleiten das Boot. Ab und zu kommt auch mal eine Robbe an Bord. Unterwegs gibt es fangfrische Austern von Namibias Bänken mit Canapés und Sekt. Nachmittags bietet sich ein Flug über die Stadt an. Walvis Bai und zu den Dünen von Oben. Eine völlig neue Perspektive. Abendessen im Brauhaus? (fakultativ) F

7. Tag:
Donnerstag, 09.01.20
Sie verlassen Swakopmund, fahren über eine Salzstraße bis Henties Bay, und dann über Uis bis zu den Felsgravuren Tweyfelfontain. Die Mopane-Lodge mit gleichem Namen liegt malerisch nahe den Felsformationen. Übernachtung hier. F/A

8. Tag: Freitag, 10.01.20
Auf dem Weg nach Norden machen Sie einen Stopp am versteinerten Wald (Sophia wird Sie führen) und weiter geht es nach Outjo. Meistens haben wir hier während meiner vielen Reisen eine Mittagspause eingelegt. Eine Bäckerei bietet süße und deftige Kleinigkeiten. Auch ein leckeres Hansa-Bier gibt es hier. Bald erreichen Sie die Etosha Safari Lodge. Noch heute ist die erste Wildbeobachtungsfahrt im Etosha National Park angesagt F/A

9. Tag: Samstag, 11.01.20
Durch das Anderson Tor geht es nochmals in den Park. Hier warten offene Geländewagen auf die Gruppe. Das Erlebnis Etosha in Reinkultur! In Namutoni, am östlichen Parkausgang wartet Friedrich auf Sie. Die nächste Station ist die Mokuti Lodge. Die kenne ich schon seit vielen Jahren. Nach einem Großbrand, der in der Küche ausgelöst wurde, ist sie neu entstanden und beherbergt zufriedene Gäste. F/A

10. Tag: Sonntag, 12.01.20
Der heutige Tag ist etwas zum Entspannen. Friedrich fährt eventuell nochmals durch den Park, aber der halbe Tag ist frei. Genießen Sie die wunderschöne Anlage Mokuti und entspannen Sie sich am Pool.

11. Tag: Montag, 13.01.20
Tschüss Mokuti, Friedrich steuert den Bus nach Osten bis Grootfontein. Das heutige Ziel ist die Hakusembe River Lodge am Okawango in der Nähe von Rundu. Vorher ist noch ein Stopp am Huka Meteoiten geplant. Der soll hier vor 800.000 Jahren eingeschlagen sein. Auf dem Weg nach Rundu sollten Sie aber unbedingt „Friedrich’s Schule“ besuchen. (Näheres später mit den Reiseunterlagen). In Rundu ist der schrille Markt einen Besuch wert. Hier gibt es von der Haarklammer bis zum Radio alles, was man braucht oder auch nicht braucht. Badeschlappen hatte ich hier einmal erworben. Die heutige Lodge liegt ca. 7 km westlich von Rundu direkt am Ufer des Okawango. F/A

12. Tag:
Dienstag, 14.01.20
Der Weg führt weiter nach Osten – immer am Okawango entlang. Gegenüber liegt Angola. Hier ist der „kleine Grenzverkehr“ möglich. Bei Niedrigwasser besuchen sich die Bewohner gegenseitig, in dem sie einfach durch den Fluss waten. Durch den ehemaligen „Caprivi-Zipfel* (jetzt Zambesi-Region) erreichen Sie die Namushaha River Lodge. Die Lodge hat den 3. Platz in der Liste der besten Lodges in Namibia. Die Bungalows sind strohgedeckt und fügen sich ideal in die Landschaft ein. Nachmittags ist eine Bootsfahrt geplant. F/A
*Gestalt und Name gehen darauf zurück, dass 1890 im Zuge mehrerer territorialer Austauschgeschäfte mit Großbritannien (Artikel III. des „Sansibar-Vertrages“ – Insel Helgoland an das Deutsche Reich) Deutsch-Südwestafrika Zugang zum Sambesi erhalten sollte. Die Verhandlungen wurden von Herrn Caprivi geleitet.

13. Tag:
Mittwoch, 15.01.20
Heute steht ein Ausflug im Geländewagen in den Babwata Nationalpark auf dem Programm. Frühmorgens Bootstransfer über den Kwando in den Bwabwata Wildpark. Dort besteigen Sie Allradfahrzeuge, mit denen Sie Wildbeobachtungsfahrten durch den Park unternehmen. Die Fahrt endet mit einem Rücktransfer per Boot zur Lodge. Am späten Nachmittag erwartet Sie eine „Sundownerbootsfahrt“ auf dem Kwando. Für die Freizeit stehen auf der Lodge zwei große Sonnendecks direkt am Fluss zur Verfügung. Sie bieten ausgezeichnete Sicht auf das Ufer gegenüber (West Caprivi National Park). Dort können Elefanten, Büffel, Flusspferde, Fischadler, Kudus usw. beobachtet werden. Der herrliche Blick auf den Okawango ist garantiert. F/A

14. Tag: Donnerstag, 16.01.20
Die Gruppe verlässt Namibia. Über Katima Mulilo geht es nach Süden zur Grenzstation Ngoma. Nach den Formalitäten reisen Sie in Botswana ein und fahren bis Kasane. Für die letzten zwei Nächte beherbergt Sie die Chobe Bush Lodge. Diese habe ich ausgewählt, weil mir die Chobe Safari Lodge etwas zu groß war. (Die hatte ich in der Vergangenheit immer gebucht.) Schon am Nachmittag besuchen Sie den Chobe National-Park. Eine so riesige Tieransammlung haben Sie bestimmt noch nicht erlebt. Hunderte Wasserbüffel, Hippos und große Elefantenherden durchqueren den Fluss. Letztere schwimmen mit erhobenem Rüssel, und selbst die Kleinsten kennen schon diese Art Luft zu holen. Eindrücke ohne Gleichen! F/A

15. Tag: Freitag, 17.01.20
Noch ein ganzer Tag im Nationalpark. Die Tiere, die hier leben, kann ich wirklich nicht alle aufzählen. Für mich ist es immer wieder ein spektakuläres Erlebnis. Auch die Vogelwelt ist einzigartig. Am Abend genießen Sie die Lodge. Sehr oft wird hier ein Braii zelebriert. Das ist der Burenname für ein Grill-Abendessen mit erlesenem Fleisch vom Kudu, Hartebiest, Straus und anderen heimischen Wildtieren. Manchmal ist auch Bobuti dabei. Das wiederum ist ein Hackfleisch-Auflauf mit Rosinen – lecker. F/A

16. Tag: Samstag, 18.01.20
Heute heißt es Abschied nehmen von Botswana. Ein Privattransfer bringt Sie über die Grenze nach Zimbabwe. Hier wird eine Einreisegebühr von ca. 30 USD fällig (ich nenne es Wegelagergebühr). Im Städtchen Victoria Falls beziehen Sie die Ilala Lodge. Wenn noch Zeit bleibt, ist der Besuch der Victoria-Fälle noch heute, andernfalls vor dem Abflug nach Johannesburg. Das Abendessen nehmen Sie während einer Sundowner-Bootstour auf dem Zambesi ein. F/A

17. Tag: Sonntag, 19.01.20
Die Kunden, die keine Verlängerung gebucht haben, fliegen nach Hause. Die Anderen fliegen nach Kapstadt. Ankunft in Frankfurt am

18. Tag: Montag, 20.01.20
am frühen Morgen.
 
 

 
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